Taktwechsel

Im Rampenlicht: Der Autor im persönlichen Fragehagel

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24 Fragen, die den Autor und die Leidenschaft für Jazz, Fotografie und Geschichten enthüllen.

Ich freue mich, dass du hier bist und mehr über mich erfahren möchtest! Mein Name ist Tobias, 38, und ich bin der Kopf hinter diesem Blog. Meine Leidenschaften sind Jazz, Fotografie und das Erzählen von Geschichten – und genau diese Themen haben mich dazu inspiriert, diesen Ort zu schaffen. Ich stelle mich heute 24 Fragen die mir gestellt worden sind.

Was hat dich inspiriert, diesen Blog zu starten?
Die Liebe zum Jazz, zur Fotografie und zu den kleinen, besonderen Momenten des Lebens.

Spielst du ein Musikinstrument?
Ja, ich spiele Saxophon. Es ist für mich mehr als ein Instrument – es ist ein Ausdruck von Gefühlen und Gedanken.

Wie würdest du Jazz in drei Worten beschreiben?
Freiheit, Leidenschaft, Improvisation.

Dein Lieblingsinstrument im Jazz?
Natürlich das Saxophon! Es hat eine besondere Tiefe und Seele.

Fotografierst du lieber Landschaften oder Menschen?
Landschaften. Vor allem, wenn ich in der Natur unterwegs bin, finde ich Ruhe und Inspiration.

Was machst du gerne in deiner Freizeit?
Ich liebe es, in der Natur zu sein, zu wandern und neue Orte zu entdecken. Außerdem meditiere ich regelmäßig, um den Kopf frei zu bekommen.

Dein Lieblingsort zum Schreiben?
Im Garten direkt in der Natur mit Jazzmusik im Hintergrund – die perfekte Atmosphäre.

Was bedeutet Meditation für dich?
Es ist eine Pause vom Alltag, ein Moment, um zu mir selbst zu finden und neue Energie zu schöpfen.

Welches Jazzstück hörst du, wenn du entspannen möchtest?
Chelsea Bridge von Gerry Mulligan & Ben Webster. Es hat eine beruhigende und fast magische Wirkung.

Was bedeutet dir die Natur?
Sie ist ein Ort der Ruhe und Inspiration. In der Natur finde ich oft die besten Ideen.

Welches Album hat dich am meisten geprägt?
Kind of Blue von Miles Davis aus dem Jahr 1959– ein Meisterwerk, das mich immer wieder fasziniert.

Was bedeutet Improvisation für dich?
Es ist das Vertrauen, dass etwas Gutes entsteht, wenn man loslässt und dem Moment folgt.

Welcher Jazzmusiker inspiriert dich am meisten?
John Coltrane. Seine Musik ist purer Ausdruck.

Kaffee oder Tee beim Schreiben?
Tee. Schwarz oder Grün, stark und ohne Schnickschnack.

Welches Reiseziel hat dich am meisten überrascht?
Sardinien. Die Stadt hat eine besondere Melancholie, die mich berührt hat.

Was machst du, wenn dir die Inspiration fehlt?
Ich gehe spazieren, höre Musik oder schaue mir alte Fotos an. Das hilft immer.

Wie bist du zur Fotografie gekommen?
Durch die Neugier, besondere Momente festzuhalten, die sonst verloren gehen könnten.

Welche Zeit des Tages inspiriert dich am meisten?
Die Abendstunden, wenn die Welt langsamer wird.

Dein Lieblingsgetränk zu Jazzmusik?
Ein Glas sprudelndes Wasser – es passt perfekt zur Stimmung.

Was bedeutet der Blogtitel für dich?
Gedanken, Klang und Bilder – die drei Dinge, die meine Leidenschaft perfekt beschreiben.

Welche Ziele hast du für deinen Blog?
Ich möchte Menschen inspirieren, die Schönheit im Alltäglichen zu sehen.

Dein Lebensmotto?
Improvisiere, vertraue dem Moment und genieße die Melodie des Lebens.

Was können die Leser in Zukunft erwarten?
Noch mehr Geschichten, Jazz-Songs, Fotografien und persönliche Einblicke.

Was möchtest du deinen Lesern mit auf den Weg geben?
Höre auf die leisen Töne des Lebens – sie erzählen oft die schönsten Geschichten.

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